Pro Quote Regie e.V. fordert mit Studie der Filmbranche einen feministischen Ansatz

Der 2014 von Regisseurinnen gegründete Verein Pro Quote Regie hat zuletzt eine Pressemitteilung zum Thema Geschlechterdemokratie in der Filmbranche veröffentlicht. Dabei geht es um eine Studie, die von Prof. Dr. Elisabeth Prommer durchgeführt wurde, welche sich mit einer Analyse von verschiedenen Sendern und deren Darstellungen von Frauen bzw. Geschlechterrollen befasst hat. Pro Quote Regie e.V. vertritt eine feministische, emanzipatorische Herangehensweise, die nicht nur vor der Kamera, sondern auch hinter diesem Apparat stattfinden muss.

Die vollständige Presseerklärung findet sich hier.

 

Mehr Information zum Pro Quote Regie e.V. findet sich auf der Webseite.