Die Roadmap der Zivilgesellschaft für 2020 zu Frauen, Frieden und Sicherheit umreißt die wichtigsten Prioritäten und Empfehlungen an die UNO, den Sicherheitsrat und die Mitgliedstaaten für das Jahr 2020 und darüber hinaus.
Politik ist vielfach ein Männergeschäft. Warum das so ist, wird in diesem böll.brief anhand der Kandidatenaufstellungen aller sieben Bundestagsparteien analysiert. Zudem werden konkrete Ansatzmöglichkeiten zur Schließung des gender gap empfohlen.
Die Veränderungen in Arbeit und Gesellschaft durch Digitalisierung bieten auch die Möglichkeit, Macht- und Geschlechterverhältnisse neu zu verhandeln. Dieser böll.brief zeigt die fünf entscheidenden Felder für Geschlechtergerechtigkeit in der digitalen Arbeitswelt auf.
Dieses kleine Info-Heft gleicht die Selbstdarstellung der AfD mit ihren Positionen und ihrem Programm ab, als PDF zum Download oder kostenfrei zu bestellen.
Vor knapp 100 Jahren erlangten Frauen bzw. die Frauenbewegung endlich das Wahlrecht in Deutschland. Eine angemessene politische Repräsentation der einen Hälfte der Bevölkerung ist immer noch nicht erreicht. Die APuZ "Frauen wählen" erscheint heute mit verschiedenen Beiträgen zum Thema Partizipation und Repräsentation von Frauen.
Feministische Perspektiven gehören ins Internet. Wie diese Broschüre zeigt, bedarf es eines queerfeministischen Ansatz sowie möglicher Handlungskompetenz im Nezt in der Auseinandersetzung mit der christlich-fundamentalischen "Lebensschutz"-Bewegung.
Die Stadt Erlangen gewinnt das Genderranking deutscher Großstädte 2017 vor den klassischen Spitzenreiterinnen Trier und Frankfurt am Main. Das vierte Genderranking deutscher Großstädte innerhalb von knapp zehn Jahren zeigt ein zwiespältiges Bild.
Gegen »Altparteien«, »Genderismus« und »Systemmedien« – die Partei Alternative für Deutschland (AfD) stellt sich dar, als wäre sie die einzige Alternative. Doch was für eine Alternative wäre das?
Die Macher*innen der quer "interessieren also die Zusammenhänge von Klassismus mit weiteren Herrschaftsverhältnissen. Dabei schauen wir in den Alltag und die Praxis der Sozialen Arbeit hinein: Was hat der Kampf um Wohnraum mit Klassismus zu tun?"
Geschlecht lässt sich nicht ganz im Rahmen des OP-Tisches lösen. Welche Rolle spielt der medizinische Diskurs noch bei der Geschlechtsbestimmung von intergeschlechts- und intersexuellen Kindern?