Onlinepetition gegen Kürzung von Mitteln für die Lesbenberatung Berlin

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Auf Veranlassung des Senats für Gesundheit soll die Lesbenberatung Berlin e.V. 15.000 Euro noch im laufenden Jahr 2013 einsparen.

15.000 Euro bedeuten für die Lesbenberatung 17% der Zuwendungsgelder des noch
verbleibenden zweiten Halbjahres. Das würde bedeuten, dass die Barrierefreiheit, die Jugendarbeit, die niedrigschwelligen
Gruppenangebote, ein Teil des Beratungsangebotes und die Öffnungszeit nicht mehr so wie bisher
für lesbische, bisexuelle Frauen und Trans*Menschen zu Verfügung stehen könnten.

Um dieser Streichung von Mitteln entgegenzutreten wurde eine Onlinepetition gestartet. Jede Unterschrift zählt.

Außerdem werden 1000 Gründe für die Berliner Politiker_innen gesammelt, warum die Arbeit der Lesbenberatung wichtig ist und auf keinen Fall gekürzt werden darf. Vorschläge können eingereicht werden unter: http://www.lesbenberatung-berlin.de/kontakt.html.

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