Anne-Klein-Frauenpreis 2019 an Kristina Hänel, Natascha Nicklaus und Nora Szász Jurybegründung Die Ärztinnen und Verteidigerinnen des Informationsrechts von Frauen erhalten den Anne-Klein-Frauenpreis 2019.
Frauen verändern die amerikanische Politik Analyse Frauen mischen die US-amerikanische Politik auf und verändern das Land. Wie erfolgreich diese neue Frauenbewegung sein wird, ist entscheidend für den Ausgang der Zwischenwahlen im November 2018. Von Bastian Hermisson
Ausschreibung: Anne-Klein-Frauenpreis 2019 Mit dem Preis gedenkt die Heinrich-Böll-Stiftung zugleich Anne Kleins (1950 - 2011), die sich als Frau, Rechtsanwältin und Politikerin dem Kampf für die Durchsetzung von Frauen- und Freiheitsrechten verschrieben hatte.
Internet ist ein wunderbares Werkzeug Das Internet kann sehr effektiv sein, wenn es darum geht, Macht- und Herrschaftsstrukturen zu hinterfragen oder gar zu ändern. Wenn es richtig genutzt wird. Wenn, ja wenn. Von Francesca Schmidt
Wie steht es um die Demokratisierung der Geschlechterverhältnisse in der Ukraine? Veranstaltungsbericht Die „Revolution der Würde“ kann auch aus geschlechterpolitischer Sicht als Zäsur für die Ukraine betrachtet werden. Gesellschaftliche Initiativen sind neu entstanden, Gender und Feminismus ist zum Thema auch in Mainstream-Medien geworden. Ein Veranstaltungsbericht zur geschlechterpolitischen Bilanz der Reformpolitik nach dem Maidan. Von Ulla Niehaus
Frauen in der Politik: Der weite Weg zur geschlechtergerechten Repräsentation Analyse Frauen sind in allen europäischen Parlamenten unterrepräsentiert, Deutschland rangiert im Mittelfeld.
Anne-Klein-Frauenpreis 2018: "Zwei Stimmen von Millionen kolumbianischen Frauen" Rede Der Anne-Klein-Frauenpreis 2018 geht an Jineth Bedoya und Mayerlis Angarita aus Kolumbien. Barbara Unmüßig, Vorsitzende der Jury, würdigte in ihrer Eröffnungsrede der Verleihung den Mut der beiden Preisträgerinnen. Von Barbara Unmüßig
„Bildungsplan und Gender-Wahn“? Die Debatte um den Bildungsplan in Baden-Württemberg und ihre Folgen Schulen sind, neben Fußballstadien, besonders von Homophobie und Heterosexismus betroffene Räume. Eine Antwort auf dieses Problem besteht in der Thematisierung sexueller und geschlechtlicher Vielfalt. Von Dr. Klemens Ketelhut
Anne-Klein-Frauenpreis 2018: Die Begründung der Jury Begründung der Jury Die Jury des Anne-Klein-Frauenpreises 2018 würdigt mit Jineth Bedoya Lima und Mayerlis Angarita Robles zwei Frauen aus Kolumbien, die sich für die Rechte von Frauen in bewaffneten Konflikten, gegen den Einsatz struktureller sexueller Gewalt und für Frieden und Aufarbeitung in Kolumbien einsetzen.
Die Kämpferin der Schmetterlinge Portrait Jineth Bedoya berichtet seit vielen Jahren über bewaffnete Konflikte in Kolumbien und deren zivile Opfer. Die allgegenwärtige Korruption, die mangelnde Rechtsstaatlichkeit und Straflosigkeit sind ihre Themen. Sie ist heute eine der wichtigsten Stimmen im Kampf gegen sexuelle Gewalt gegen Frauen. Von Martha Soto