Der EU-Kommissar Piebalgs (Kommissar für Entwicklung) hat am 1. Juli 2012 die Initiative "Diskriminierung behindert Entwicklung", zur Bekämpfung von Diskriminierung in Entwicklungsländern, gestartet. Mit dieser verabschiedeten Maßnahme, im Umfang von 20 Mio. Euro, soll ein Beitrag zur Bekämpfung jeglicher Form von Diskriminierung geleistet werden soll, von der weltweit Millionen von Menschen wegen ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Ausrichtung, Religion oder Weltanschauung, Rasse oder ethnischen Herkunft oder Behinderung betroffen sind.