Femina Politica Jg. 23, Nr. 2 (2014)

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femina politica e.V.
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Kritischem Denken Raum zu geben – das ist der Anspruch der Femina Politica, der einzigen deutschsprachigen Fachzeitschrift für feministische Politik und Politikwissenschaft. Seit 1997 analysiert und kommentiert die Zeitschrift politikwissenschaftliche und aktuelle politische Themen, berichtet über Forschungsergebnisse und Hochschulpolitik, Projekte und Neuerscheinungen. Die Femina Politica richtet sich an alle politikwissenschaftlich Interessierten, geschlechterpolitisch Engagierten und feministisch Aktiven. Alle Beiträge der Femina Politica werden inhaltlich begutachtet und redaktionell betreut. Die Beiträge für den Schwerpunkt unterliegen einem Double Blind Peer Review-Verfahren.

Schwerpunkt der neuen Ausgabe ist die Digitalisierung zwischen Utopie und Kontrolle.

Herausgeber_innen:
femina politica e.V.
Titel: FEMINA POLITICA – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, Jg. 23, Nr. 2 (2014): die Digitalisierung zwischen Utopie und Kontrolle.
Seiten: ca. 360
ISSN: 1433-6359
Preis (Print): (im Abo) 35,00 €/ 24,00 €
Erschienen im November 2014

  • Als Download (tlw. gebührenpflichtig) verfügbar.

Inhaltsverzeichnis

Editorial
Inhalt
Editorial

Schwerpunkt

  • Magdalena Freudenschuss: Digitalisierung. Eine feministische Baustelle - Einleitung
  • Anna-Lena Berscheid : Autonome Fahrzeuge und hegemoniale Männlichkeit in der Automobilkultur
  • Ulrike Koch, Anna Zschokke: Was bleibt? Grenzen und Möglichkeiten eines queerfeministischen Archivs im Internet
  • Kathrin Ganz: Nerd-Pride, Privilegien und Post-Privacy: Eine intersektional-hegemonietheoretische Betrachtung der Netzbewegung
  • Ricarda Drüeke, Elisabeth Klaus: Öffentlichkeiten im Internet: Zwischen Feminismus und Antifeminismus
  • Katrin M. Kaempf: Safe Spaces, Self-Care and Empowerment – Netzfeminismus im Sicherheitsdispositiv
  • Gitti Hentschel, Francesca Schmidt: Regulierung gewaltvoller Online-Kommunikation. Perspektiven feministischer Netzpolitik auf gewaltvolle Kommunikation im Internet

Forum

  • Susanne Lettow: Sehnsucht nach Unmittelbarkeit. Zur Konjunktur des politischen Vitalismus
  • Hanna Meissner: Von der Romantik imaginärer Verluste: Bringing the material back in?
  • Sigrid Kannengiesser: „I want the government to legalise prostitution.“ Sexarbeiterinnen in Johannesburg, Südafrika und das Dilemma wissenschaftlichen Arbeitens

Tagespolitik

  • Jette Hausotter, Ann Wiesental: Care Revolution. Eine Care-Bewegung tritt an, um die Lebensverhältnisse zu revolutionieren!
  • Oksana Kis: Ukrainian women in post-soviet Ukrainian politics When personal and political merge and diverge
  • Eva-Maria Bruchhaus: Weibliche Genitalbeschneidung in Somaliland
  • Gabriele Abels, Joyce Marie Mushaben: „Dieses Mal ist es anders“ – oder doch nicht? Eine genderpolitische Analyse der Europawahl 2014 und ihrer Folgen

Neues aus Lehre und Forschung
Kurznachrichten
Ulla Bock, Inga Nüthen: Genderprofessuren eine Erfolgsgeschichte? Ein Blick hinter die Kulissen
Stefanie Leinfellner: Lösungs- oder Leistungsstrategie bei der Reformierung von Karrierewegen in der Wissenschaft? Ein geschlechter- und familienkritischer Blick auf die aktuellen Empfehlungen des Wissenschaftsrates

Rezensionen
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Ankündigungen und Infos
Call for Papers: Femina Politica – Heft 2/2015: Geschlechterverhältnisse in Osteuropa: Das Dilemma der Ungleichzeitigkeit (Arbeitstitel)
Neuerscheinungen

Autorinnen
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