Politische Gefangene in Belarus: Der Fall Volha Harbunowa Bericht Volha Harbunowa ist im November in Minsk verhaftet worden. Ihr wird vorgeworfen, Frauenmärsche organisiert zu haben. Der Menschenrechtsaktivistin und Expertin zum Thema häusliche Gewalt drohen mehrere Jahre Haft.
Die erste Studie über Menschen afrikanischer Herkunft in Deutschland: Afrozensus ist da Feministischer Augenblick Der Afronzensus zeigt wieviel Rassismuserfahrung Schwarze Menschen in Deutschland machen und welche Maßnahmen jetzt ergriffen werden müssen.
Kollektive Feministische Führung: Wie man sich das “ich, ich, ich” abgewöhnt Ist feministische Führung in ihrer Essenz eine transformative, kollektive Macht für das Gemeinwohl? Von Elena Ghizzo
Anne-Klein-Frauenpreis 2022 an Yosra Frawes Pressemitteilung Der Anne-Klein-Frauenpreis geht 2022 an Yosra Frawes, tunesische Feministin und internationale Aktivistin für die Rechte der Frauen, Anwältin und feministische Dichterin.
Gleichheit + Vision = mein Tunesien Porträt Gleichberechtigung ist für Yosra Frawes nicht nur ein Anliegen, dem sie sich seit frühester Jugend verschrieben hat, sondern mehr noch ein ganzheitliches Konzept, eine Vision, ein Ziel und eine Handlungsmaxime: Conditio sine qua non für das Wohlergehen einer jeden Gesellschaft. Eine Begegnung mit der Anwältin und Aktivistin, der Dichterin und Frau von Welt.
Kurzbiographie Yosra Frawes Biografie Yosra Frawes, 1979 geboren - widmete sich der Verteidigung der schwächsten Mitglieder der Gesellschaft: Frauen, benachteiligten Familien und Menschen, die ihrer Menschenrechte beraubt wurden.
Die Begründung der Jury: Anne-Klein-Frauenpreis 2022 Der Anne-Klein-Frauenpreis geht 2022 an Yosra Frawes. Als Juristin hat sie während und nach dem Arabischen Frühling in Tunesien den Kampf für die rechtliche Gleichstellung von Frauen und Männern aufgenommen und engagiert sich für die Wahrung der Menschenwürde, sowohl in Tunesien als auch international.
Identitätspolitik gab es schon immer. Wie umgehen mit der Unschärfe des Begriffs? Ein Vorschlag Einem demokratischen, an Menschenrechten orientierten „Wir“ muss daran gelegen sein, Transparenz in das Dickicht von Identitätspolitiken zu bringen. Von Dr. Ines Kappert