Frauen, Flucht und sexualisierte Kriegsgewalt - Ein politisches Forderungspapier Dr. Monika Hauser und Jessica Mosbahi von medica mondiale e. V. erläutern, wie sexualisierte Gewalt und Flucht zusammenhängen und was sich ändern muss, um Frauen auf allen Stationen ihrer Flucht zu schützen. Von Jessica Mosbahi und Monika Hauser
Abschiedsbrief Ein Gedicht über Abschied und Einsamkeit - im Rahmen von Weiter Schreiben - ein literarisches Portal für Autor*innen aus Krisengebieten. Von Mariam Meetra
Brief aus einer zugrundegehenden Welt an Heinrich Böll Ein prosaischer Brief an Heinrich Böll über die Gewalt und Unrecht in der heutigen Welt - im Rahmen von Weiter Schreiben - ein literarisches Portal für Autor*innen aus Krisengebieten. Von Omar Al-Jaffal
Fortbildung zur Gewaltprävention in der Arbeit mit Geflüchteten Am 13. Dezember 2017 findet eine Fortbildung zur Prävention von Gewalt gegen Geflüchtete, Migrant*innen sowie Kinder statt.
Weite Wege Musik ist ein Ventil und bringt unterschiedlichste Menschen zusammen - auch oder gerade in schwierigen Zeiten. So hat es auch Karamo Jabbie erlebt, als er mit 17 alleine den Weg von Gambia nach Deutschland zurücklegte. Von Sophie Reimers
Der schwierige Weg in den Arbeitsmarkt Friederike und Leyla lernten sich im Rahmen einer Patenschaftsprojektes kennen. Inzwischen ist daraus eine Freundschaft geworden. Von Friederike Aps
Meine Identität Eine afghanische Schriftstellerin schreibt über den emotionalen Bezug zu ihrer Heimat - im Rahmen von Weiter Schreiben - ein literarisches Portal für Autor*innen aus Krisengebieten. Von Mariam Meetra
Eine Woche Sprachbabel Die Übersetzer*innen-Werkstatt „Poesie der Nachbarn – Dichter übersetzen Dichter“ fand dieses Jahr zum dreißigsten Mal statt. Gastland war Syrien. Von Maritta Iseler
Heiner, hör mir zu – so, wie ich dir zugehört habe Mit Afraa Batous stellte „Meet your Neighbours“ am 19. Juli bei Literatur Moths in München zum ersten Mal eine Künstlerin vor, die nicht in München lebt. Von Kathrin Reikowski
Tatort Sendeanstalt „Singen, tanzen und trommeln – das dürfen wir!“ – dieser zynische Ausspruch der Schauspielerin Thelma Buabeng dürfte vielen Besucher*innen der Podiumsdiskussion „Tatort Einwanderungsgesellschaft. Die Verantwortung des Fernsehens“ in Erinnerung geblieben sein. Wie kann Fernsehen gesellschaftliche Vielfalt jenseits von Klischees sichtbar machen? Von Miriam Smidt