Konfliktprävention
Angst, Sicherheit und Frieden
- 2. Juni 2010 - Die Frage nach individueller und öffentlicher Sicherheit rangiert in der öffentlichen Wahr-nehmung weit vor dem Wunsch nach Frieden und friedvollen gegenseitigen Beziehungen. Sicherheit scheint also Vorrang vor Frieden zu haben.mehr»
Feministische Perspektiven auf Frieden und Sicherheit
- 2. Juni 2010 - Während in den hegemonialen Diskursen militärisches Eingreifen eine Option zur Konfliktbearbeitung bleibt, entwickelten sich in der feministischen Diskussion umfassende positive Friedensentwürfe.mehr»
Militärinterventionen schaffen keine Sicherheit
- 2. Juni 2010 - Friedensforscherinnen, zivilgesellschaftliche Gruppen, politische Parteien und supranationale Organisationen hinterfragen die bisherigen Vorstellungen von Sicherheit und haben neue Konzepte zur zivilen Konfliktbearbeitung und Krisenprävention entwickelt.mehr»
Feministische Dilemmata
- 2. Juni 2010 - Feministinnen befinden sich in der Zwickmühle zwischen fundamentaler und systemimmanter Kritik, zwischen dem Anspruch auf Systemveränderung und dem Aufzeigen konkreter geschlechtersensibler Ansätze auch im militärisch-strategischen Bereich.mehr»
Prävention statt Eskalation
- 3. Juni 2010 - Friedenspolitik heißt, Gewaltprävention in allen Krisen- und Konfliktregionen zu fördern und Friedensakteur/innen vor Ort zu stärken. Traditionelle Formen der Gewaltprävention reichen oft nicht aus. Alle gesellschaftlichen und staatlichen Institutionen, auch Familien und Schulen, müssen einbezogen werden.mehr»