"Ostdeutschland: Frauen wollen unabhängig bleiben"

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Auch 20 Jahre nach dem Mauerfall ist die Hausfrauenehe in Ostdeutschland ohne besondere Relevanz. Die Mehrheit der ostdeutschen Frauen ist wirtschaftlich für sich selbst verantwortlich. In ihren Grundzügen sind die finanziellen Geschlechterverhältnisse von damals erhalten geblieben, so eine Untersuchung von Christina Klenner im Böckler Impuls von April 2010. mehr»

Das finanzielle Modell Ehegattensplitting fördert die Hausfrauenehe und vertieft und festigt somit die Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland. Auch deshalb ist die Zeit des Ehegattensplittings abgelaufen. Dies ist die These des Gunda-Werner-Instituts in einem umfassenden Dossier zur feministischen Steuerpolitik. mehr»

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