Katrin Köppert, Dr. des. phil. studierte Gender Studies und Neuere deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin (M.A.) und promovierte 2018 am Institut für Kunst und Visuelle Kultur an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
Nach mehrjährigen wissenschaftlichen Tätigkeiten in Siegen, Los Angeles, London und Linz sowie einem Stipendium am DFG-Graduiertenkolleg Geschlecht als Wissenskategorie (Humboldt-Universität zu Berlin), ist sie seit Dezember 2017 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte und Theorie der Gestaltung der Universität der Künste Berlin.
Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Queer Media Theory, Affect Studies und politische Gefühle, Visual Culture, Populär- und Vernakulärkultur, Fotografietheorie und -geschichte, Post- und Dekoloniale (Medien-)Theorie, Sound/Image und Temporality.
Zuletzt erschienen sind „Das ‚Handwerk’ des Schmerzes. Fotografie zwischen Automatisierung und Affizierung“, in: Käthe von Bose et al. (Hg.): Verkörperung und Materialisierung, München: Fink; „Glanz. Zur Diffraktion des Spiegels. Beyoncé und FKA twigs als glänzende Beispiele des Schwarzwerdens“, in: FKW//Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur 63, 49–73.