Deckblatt der Broschüre Reproduktive Gerechtigkeit mit Illustrationen
Broschüre

Reproduktive Gerechtigkeit - Eine Einführung

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Ob, wie und mit wem wir Kinder bekommen ist eine sehr intime Frage, aber auch eine der sozialen Gerechtigkeit. Die Broschüre stellt das aktivistische Konzept der Reproduktiven Gerechtigkeit vor, wie es Schwarze Feminist*innen in den 1990er Jahren in den USA entwickelt haben und überträgt es auf Kämpfe für reproduktive Selbstbestimmung und gerechte Verteilung von Ressourcen heute in Deutschland.

Folgende Initiativen und Vereine waren an der Entstehung der Broschüre beteiligt:Bundesverband Trans*, Doctors for Choice Germany, Gen-ethisches Netzwerk e.V., Gunda-Werner-Institut in der Heinrich-Böll-Stiftung e.V., La Casita, Netzwerk Reproduktive Gerechtigkeit, Ni una Menos Berlin, Space2groW, Frauenkreise Berlin, Respect Berlin und RomaniPhen e.V.

Hinweis: Die Publikation ist digital auf Deutsch, Englisch und Spanisch verfügbar.
Ausschließlich die deutsche Version kann auch als Print-Exemplar über den Warenkorb bestellt werden.


Folleto

Justicia reproductiva – Una Introducción

Si tenemos hijes, cómo les tenemos y con quién les tenemos es una cuestión muy íntima, pero también de justicia social. El folleto introduce el concepto activista de Justicia Reproductiva desarrollado por las feministas Negras en los años 90 en EE.UU. y lo traslada a las luchas por la autodeterminación reproductiva y la distribución equitativa de los recursos hoy en Alemania.

Las siguientes iniciativas y asociaciones participaron en la creación del folleto: Bundesverband Trans*, Doctors for Choice Germany, Gen-ethisches Netzwerk e.V., Gunda-Werner-Institut in der Heinrich-Böll-Stiftung e.V., La Casita, Netzwerk Reproduktive Gerechtigkeit, Ni una Menos Berlin, Space2groW, Frauenkreise Berlin, Respect Berlin y RomaniPhen e.V. .


Brochure

Reproductive Justice - An Introduction

Whether, how and with whom we have children is a very intimate question, but also one of social justice. The brochure introduces the activist concept of Reproductive Justice as developed by Black feminists in the 1990s in the U.S. and transfers it to struggles for reproductive self-determination and equitable distribution of resources today in Germany.

The following initiatives and associations were involved in the creation of the brochure: Bundesverband Trans*, Doctors for Choice Germany, Gen-ethisches Netzwerk e.V., Gunda-Werner-Institut in der Heinrich-Böll-Stiftung e.V., La Casita, Netzwerk Reproduktive Gerechtigkeit, Ni una Menos Berlin, Space2groW, Frauenkreise Berlin, Respect Berlin and RomaniPhen e.V. .

Produktdetails
Veröffentlichungsdatum
August 2023
Herausgegeben von
Gunda-Werner-Institut in der Heinrich-Böll-Stiftung
Seitenzahl
48
Sprache der Publikation
Deutsch
ISBN / DOI
ISBN 978-3-86928-257-2
Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung: Reproduktive… was?! 4
    • Die Geschichte reproduktiver Unterdrückung 5
    • Wer soll Kinder bekommen und wer nicht? 6
    • Mehr als «pro choice!» 7
  • Sich für Kinder entscheiden 12
    • Rassistische Ausschlüsse 14
    • Wessen Kinder sind gewollt? 15
    • Ableistische Ausschlüsse 15
    • Queerfeindliche Ausschlüsse 17
    • Gleichberechtigte Elternschaft 19
  • Sich gegen Kinder entscheiden 20
    • Schwangerschaftsabbrüche 22
    • Verhütung für alle? 25
    • Sexuelle Bildung 26
    • Das Recht auf Lust und Vergnügen 26
    • Vom Privileg zum Recht 27
  • Leben mit Kindern 28
    • Kinderrechte 29
    • Politische Kämpfe für selbstbestimmte Elternschaft 30
    • Wer kann sich Kinder leisten? 32
    • Gute Bedingungen für Elternschaft 33
  • Reproduktive Gerechtigkeit umsetzen – aber wie? 34
  • Initiativen für Reproduktive Gerechtigkeit – eine Auswahl 38
  • Glossar 42
  • Quellen, Literatur, Endnoten 48

 

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