Fachtagung Antifeminismus und Provinzialität Anregungen aus der Forschung für die Praxis der Demokratiearbeit - boellstiftung
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Auf der Fachtagung am 17. Oktober 2025 wurden Ergebnisse aus dem Forschungsband „Antifeminismus und Provinzialität“ vorgestellt und diskutiert, welche Schlussfolgerungen aus den theoretischen und empirischen Überlegungen mit Blick auf die Praxis zivilgesellschaftlicher, politischer und Bildungsarbeit gegen Antifeminismus gezogen werden können. Im Fokus standen die Themen
- Rechtsextremismus, Autoritarismus und Antifeminismus als Ausdruck gekränkter Männlichkeit
- psychosoziale Funktionen antifeministischer Ressentiments am Beispiel Erzgebirge
- kommunale Gleichstellungsarbeit zwischen begrenzten Ressourcen, externen Anfeindungen und internen Konflikten
Die Fachtagung wurde ergänzt von einem Angebot aus dem methodischen Koffer des „Demokratie-Fitness-Trainings“.
Mit: Henning von Bargen, Katharina Dorn, Wiebke Eltze, Juliane Fischer-Rosendahl, Christopher Fritzsche, Dr. Thomas Gesterkamp, Sandra Ho, Charlotte Höcker, Dr. Fiona Kalkstein, Linda Lieber, Prof. Dr. Rolf Pohl und Henriette Rodemerk.
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