Ob Künstler*innen und Ihre Werke voneinander getrennt werden müssen ist eine in der Kunstgeschichte viel diskutierte Debatte. Lea Susemichel schaut aus feministischer Perspektive auf Begriffe wie "Werkautonomie" und "Objektivität".
Der Umgang mit Hass und Gewalt im Netz ist ein weites Feld und äußerst komplex. Gerichtsurteile sind maßgeblich für Lösungsansätze, bisher aber unausreichend.
Sexting, "Nudes", Pornos: Auf der einen Seite stellt sich die Frage wie wir eigene Körperdarstellungen sicher online kommunizieren oder ohne Zensur veröffentlich können, auf der anderen Seite steht der Schutz vor ungewolltem Missbrauch.
Soll ich mir schon wieder zurechtlegen, warum Björn Höcke nicht bürgerlich ist? Oder jemand wieder über "Sprechverbote" und die "Diktatur der political correctness" lamentiert?
Die DDR ermöglichte in großer Zahl Frauen Biografien, die zwar einerseits den Horizont voriger Generation um ein Vielfaches übertraf, andererseits aber immer wieder die unverändert starren Grenzen der tief verankerten patriarchalen Handlungsmuster aufzeigten.
Consent Apps sind Sympton eines verkürzten Verständnisses von Consent. Einvernehmen ist mehr als ein Klick in einer App. Consent ist zwischenmenschlich, fließend und kompliziert.
„Oppression Olympics“, spaltend, ungenau, nicht anwendbar - Intersektionalität trifft auf vielfältige Kritik. Welche davon ist konstruktiv, was sind Mythen bar jeder Grundlage? Emilia Roig gibt Antworten.
Das Darknet wird oft als Ort jenseits der Gesetze beschrieben. Von der Anonymität geschützt gehen Verbrecher*innen ihrem Tagwerk nach. Doch genau diese Anonymität hilft denjenigen, die demokratische Prozesse schützen wollen.
In einer wirren Melange aus Berliner Landespolitik, dem Kampf um Geschichtspolitik, Parteiquerelen und Gedenkstättenarbeit ist ein dramatischer Konflikt um den Vorwurf multipler sexueller Belästigung hochgekocht.
Warum werden Frauenkörper vom Staat kontrolliert? Wessen Leben ist schützenswert? Über die Rolle der Frau in der rechten Erzählung von der Aufrechterhaltung der Nation und der Notwendigkeit reproduktiver Gerechtigkeit für alle.
Es ist akute Internetrettung angezeigt. Schon wieder. Die EU Urheberrechtsreform verankert Uploadfilter. Es droht ein Overblocking. Besonders Frauen* könnten davon betroffen sein.
Fünf Frauen sind seit Jahresbeginn in Österreich ermordet worden. Bereits 2018 hielt Österreich den grauenvollen Europa-Rekord. Die Regierung nutzt die Gewalttaten für ihre rassistische Instrumentalisierung.
Emanzipatorische Arbeit im pädagogischen Bereich ist nervenzehrend, erschöpfend und obendrein risikoreich - aber diskriminierungskritische Pädagogik ist nötiger denn je und verdient Anerkennung.
Netflix startete in diesem Sommer die Initiative „Strong Black Lead“, die die Arbeit von Schwarzen Autor*innen, Produzent*innen und Schauspieler*innen zentralisiert. Nicht nur nach dem überragende Erfolg des afrofuturistische „Black Panther“ schon lange überfällig.
Zum Wissenschaftstag #4genderstudies liest Katrin Köppert das aktuelle Video von Neneh Cherry quer und zeigt uns, wie Cherry mit dem Trip-Hop der 1990er die Postkolonie heute verstanden wissen möchte.
Ich mache seit acht Jahren Pornos. Mein Zugang zu Sex hat sich dadurch verändert - aber nicht so, wie ihr jetzt denkt. Dadurch, was ich sehen und erleben konnte, habe ich einiges über Männlichkeit gelernt, was ich gerne jedem heterosexuellen Cis-Mann mitgeben würde.
Sichtbarkeit für Unsichtbares zu schaffen, politische Handlungsfähigkeit in ein tabuisiertes und schambesetztes Feld zu pflanzen, ist nicht einfach. Vor allem wenn man dafür auf echte Biographien zurückgreift. Ich rede von seelischer Gesundheit.
Jeden Montag, Donnerstag und Sonntag bringt in Deutschland ein Mann seine Frau um. Die größte Gefahr geht dabei von deutschen Ex-Männern aus. Kann #metoo helfen, diese Todesspirale zu beenden?
Irgendetwas stimmt nicht, an der Art, wie wir über Genitalien reden: Es ist 2018 und wir verwenden noch immer Worte wie Schambein, Schamdreieck, Schambereich, Schamhaare und vor allem: Schamlippen. Das soll sich ändern!
Rechtspopulismus gab es immer, doch wird er mit jeder rechtspopulistischen Partei, mit jedem rechtsradikalen Präsidenten, mit jedem Nationalisten sicht- und spürbarer. Und das weltweit. Ich bin müde.
Es gibt Begriffe im feministischen Diskurs, deren bloße Erwähnung schon reicht, um Konflikte auszulösen. Bei dem Begriff "Ehrenmord" scheitert die Verständigung oft schon am grundlegenden Wissen. Hier sind fünf Fakten über „Ehrenmorde“.
In den letzten Jahren hat Antifeminismus wieder Hochkonjunktur. Auf höchster politischer Ebene - und auf Youtube. Gleichzeitig gibt es sehr starke Lebenszeichen der feministischen Bewegung. Der Versuch einer Spurensuche anhand von drei Beispielen.
Ein Leben entgegen gesellschaftlicher Normierung, weil die Norm sie nicht anerkennt, sie ausschließt, so werden Außenseiter*innen gern und oft beschrieben. Doch dass diese Positionierung sehr viel Potential bergen kann, zeigen zwei Netflix-Serien. Der Herbst kann kommen!
Lange wurde in den Medien die Aufhebung des Autofahrverbots für Frauen in Saudi Arabien als feministischer Fortschritt gefeiert. Doch ergeben die andauernden Verhaftungen von Aktivist*innen ein anderes Bild.
Die Große Anfrage der AfD zur Aufarbeitung der Provenienzen von Kulturgut aus kolonialem Erbe steht im Zentrum des feministischen Zwischenrufs im Sommerloch.
Die Philosophin und Publizistin Isolde Charim fragt, wie man über Probleme mit der Migration reden kann. "Die Gesellschaft braucht eine Talking Cure" fordert sie. Ein feministischer Zwischenruf.
Nach dem Mord an Susanna diskutiert Deutschland, wie man Frauen schützen kann. Dabei liegt die Lösung längst auf dem Tisch. Ein feministischer Zwischenruf.
Meghan Markle ist die neueste unter den königlichen Gattinnen. Kann mit ihr Feminismus und Diversität bei den Royals Einzug halten, wie manche Medien verbreiten?
Zwei Frauen lenken die beiden Regierungsparteien. Feministische Politik wird trotzdem woanders gemacht. Höchste Zeit das zu ändern. Ein feministischer Zwischenruf.
Nach Münster tappten Politik und Medien wiederholt in die Falle, den Terrorismusverdacht an Islamismus rückzubinden. In ihrem aktuellen Zwischenruf verschiebt Katrin Köppert den Blick und stellt sich der Frage, wie terroristisch der Staat ist, wenn er rassistisch motivierte Polizeigewalt zulässt.
Die Idee, dass bestimmte Frauen* von bestimmten Abhängigkeiten befreit werden müssen, ob gewollt oder nicht, ist problematisch. Die Autorin analsiert diese Tendenz.
Warum das Bundesministerium für Heimat nur für Einhörner oder Seehofers sprechen kann und nicht in Anspruch nehmen sollte, die Deutschen zu vertreten, erklärt Mithu Sanyal im feministischen Zwischenruf.
Haben Männer zu irgendetwas schon einmal geschwiegen? Sexismus? Mir kommt vor, Männer hätten sich sogar sehr viel zum Thema geäußert. Teilweise in einer Art, dass es mir lieber gewesen wäre, sie hätten ihre Ignoranz tatsächlich in Schweigen gehüllt.
Gendersternchen? Sexuelle Vielfalt? Feministische Gesellschaftskritik? Für Konservative werden in der Gesellschaft solche Themen zu weit getrieben. Sie sind jedoch diejenige, die eigentlich ihre Kritikempfindlichkeit nicht reflektieren.
Während wieder über Ostdeutschland und Mauerfall gesprochen wird, macht der aktuelle Zwischenruf auf die (post-)kolonialen Verbrechen Deutschlands in Namibia aufmerksam. Ein Thema, das auch "uns" Feminist*innen angeht.
Wie können Alternativen aussehen, die eine andere Welt gestalten, die nicht nur möglich ist, sondern bereits existiert, über gelebte Liebe. 2018 sollte das Jahr der Utopien werden.
Das gegenwärtige Bashing der Gender Studies macht deutlich, dass es für kritisches Geschlechterwissen und queeres Denken keinen richtigen Zeitpunkt gibt. Lasst uns daher nicht länger darauf warten, dass er sich einstellt. Kweek. Der queere Zwischenruf zum Tag der Gender Studies.
Vielleicht ist es an der Zeit, sich von der Vorstellung zu befreien, dass das Patriarchat nur Frauen schadet, denn das Patriarchat verstümmelt uns alle.
Wir leben in einer Gesellschaft, die ihren eigenen Sexismus gründlich verdrängt. Das kann natürlich nicht im Sinne der Gleichberechtigung sein. Kann #MeToo helfen?
Drei Überlegungen zu den aktuellen Vorfällen sexualisierter Gewalt und zur Medienberichterstattung über Harvey Weinstein, Hollywood und #Metoo. Kweek. Der queere Zwischenruf!
Schusswaffen-Massenmorde eint mehr als die Tatwaffe. Fast alle Attentäter sind Männer. Auch wenn das kaum zu interessieren scheint. Doch woran liegt es, dass Männer häufiger Massenmorde begehen?
Nachrichtenticker: Merkwürdige Google Memos, das Drama in Las Vegas, atomarer Stand-Off zwischen US-Amerika und Nord-Korea, die AfD mit 12,6% im Bundestag und passend dazu gibt es seit März jetzt eine neue Wolkenformation, Undulatus Asperitas, die aussieht, als würde der Weltuntergang nicht bald beginnen, sondern wäre schon voll im Gange.
Ein Gedicht an der Fassade der Alice Salomon Hochschule in Berlin sorgt für Aufregung. Das Feuilleton wittert Genderwahn im Endstadium. Die Hochschule macht nun einen Ideenwettbewerb – im Umfeld einer Debatte, die leider keine Debatte ist.
Der 13. Doktor Who ist eine Frau. Die Aufregung ist groß, denn "Space ist kein Platz für Political Correctness". Genau mit diesen Fixierungen auf vorgeschriebene Geschlechterrollen wollen die Gender Studies brechen. Super, findet das Mithu Sanyal in ihren feministischen Zwischenruf.
Warum seien die Feministinnen so gegen die Ehe?, wunderte sich Josef Isensee im Jahr 1993 in der Neuen Juristischen Wochenschrift. Immerhin sei die Ehe die einzige Rechtseinrichtung mit einer streng durchgesetzten Frauenquote.
Frau* und Mann* muss sie mit der Lupe suchen, in den Bildern und Filmen vom schwarzen Block bei den G20-Protesten. Die Frauen. Steine und Flaschen werfen, so weit erkennbar, Männer. Der Autonome, in unserer Bilderwelt ist das ein Mann.
Eine Dokumentation, in der James Baldwin über eine der brutalsten Erfindungen Weißer Menschen nachdenkt und nachfühlt. Ein nicht-weißer, Schwarzer, feministischer Zwischenruf.
Mancherorts wird aufs Schärfste für die Sichtbarkeit von Frauen und Queers gekämpft, anderswo lautstark die Post-geschlechtliche Zukunft ausgerufen. Beides sind Akte großer emanzipatorischer Bestrebungen. Lassen sie sich füreinander fruchtbar machen? Ein feministischer Zwischenruf.
Sie reisen tausende Kilometer, um fern der Heimat schutzlose Frauen und Kinder zu missbrauchen. Die Öffentlichkeit schaut weg und Politiker bleiben tatenlos. Nein, diesmal geht es nicht um Menschen, die fliehen mussten.
Nach Manchester wird der Dialog zwischen den Religionen beschwört. Doch wer Terrorist*innen auf die eine Glaubensidentität beschränkt, wird den Kampf gegen den Terror verlieren. Ein feministischer Zwischenruf.
Stößt man ständig gegen die gläserne Decke, beginnen irgendwann die Kopfschmerzen. Viele Frauen kennen das: Endlich wird dir Akzeptanz in Aussicht gestellt. Doch: Wie lange ist lange genug?
Auf den letzten Metern der aktuellen Legislaturperiode legt Heiko Maas einen Gesetzesentwurf gegen „hate speech“ vor. Es trägt den ungelenken Namen Netzwerkdurchsetzungsgesetz – und geht an der Sache vorbei. Zumindest aus feministischer Perspektive.
Am 3. März hat der zuständige CEDAW-Ausschuss seine "Concluding Observations" zum Stand der Umsetzung der Gleichstellung vorgelegt. Ein Ergebnis: In Deutschland fehlt es immer noch an einer konsistenten und zukunftsweisenden Gleichstellungspolitik.
Blumen sind Symbole. Sie kommen nicht immer gut an, sind bisweilen deplatziert. Aber: Feminismus braucht Symbole, gerade heute. Es ist Zeit für Symbolpolitik! Kämpfen wir mit Symbolen und um Symbole.
Zurück in die Zukunft bedeutet heute zum Beispiel an den Fernseher zurückzukehren, um der ersten Mondexpedition zuzuschauen. Aber welche Zukunft soll das sein, angesichts von Trump und einem rechtspopulistischen Europa. KWEEK der queere Zwischenruf.
Popkultur verbindet. Mediale Ikonen der letzten Jahre werden Teil der aktuellen Pussy Power Resistance, findet Sookee in ihrem aktuellen feministischen Zwischenruf.
Auch Europa hat seinen #MuslimBan. In immer stärkerem Ausmaß werden muslimische Frauen aus dem Berufsleben gedrängt. Doch anders als Trumps Einreiseverbote ist das Kopftuchverbot gesellschaftlich akzeptiert. Ein feministischer Zwischenruf.
Welche Erzählungen braucht es, um aus vermeintlichen Krisen Chancen werden zu lassen? Ein feministischer Zwischenruf zur Dauerkrisenerzählung der Kölner Silvesternacht.
Im Februar finden die ersten Kinderwunsch Tage in Berlin statt. Techniken und Möglichkeiten werden angepriesen, die hierzulande illegal sind. Doch anstatt sich mit weiteren Verbotsgedanken zu plagen, stünde eine ausgewogene Debatte zu der Vielzahl an Möglichkeiten der deutschen Politik sehr gut.
Die Emma wird 40 – und neben ihrer eingeschworenen Fangemeinde melden sich auch ihre nicht gerade wenigen Kritiker*innen zu Wort. 40 Jahre feministische Bevormundung, so könnte man die Haltung vieler jüngerer aber auch älterer Feminist*innen zusammenfassen.
Jetzt haben wir den Salat. Die Feminist*innen sind schuld, dass ein Frauenhasser ins Weiße Haus einziehen soll. Es sei die elende liberale Identitätspolitik aller Minderheiten und der Frauen, die allesamt eine entscheidende Gruppe vergessen habe: Den weißen Arbeiter. Und der kann ganz anders.
Um nicht zu voreilig in den Chor der Trump-Verharmlosung einzustimmen, der queere Zwischenruf als Plädoyer für die Angst vor Rassismus und Neo-Faschismus.
Das Ehegattensplitting benachteiligt Frauen und zementiert die lang überholte Rolle des Einzelernährers. Doch auch wenn sich viele einig sind, das Ehegattensplitting abzuschaffen, so hält es sich doch Hartnäckig - als "Übergangsregelung".
Trump kann sich nach neuen Vorwürfen der massiven sexuellen Belästigung nicht mehr darauf herausreden, er habe lediglich ein loses Mundwerk. Er könnte die Frauen, diese erstaunlich disparate Gruppe, gegen ihn einen. Doch werden Sie alle Hillary Clinton wählen?
Hate Speech, Hasskommentare, die Verrohung der Gesellschaft, Gewalt im Internet. All das ist an der Tagesordnung. Und was macht der Staat? Nichts. Zumindest bisher. Es besteht Handlungsbedarf. Dringend.
Jedes Jahr im September zieht der sogenannte Marsch für das Leben durch Berlin. Abtreibungsgegner*innen demonstrieren für ein veraltetes Familienbild und das in ihren Worten „angebliche Menschenrecht auf Abtreibung“. Doch die Forderung nach Abschaffung des §218 ist wichtig für eine gleichberechtigte Gesellschaft.
Hinter dem Bart werde das Gesicht bis zur Unkenntlichkeit versteckt, er sei Symbol patriarchalischer Unterdrückung und nicht vereinbar mit einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung - einige Bezirke in Berlin-Neukölln seien bereits fast vollständig in der Hand von Gesichtsbehaarten! Wie wäre es, wenn wir über Männer und Bärte so wie über muslimische Frauen und die Burka sprechen würden?
Die Wieder-Entdeckung queerer Blackness durch Niv Acostas Performance "Discotropic".Eine Performance, die Science Fiction, Disco, Astrophysik, queere Körper und schwarze Erfahrungen vermischt. KWEEK. Der queere Zwischenruf.
Heterosexuelle sind homophob. Heterosexualität wird nicht von irgendeinem Gen an- und ausgeschaltet. Es ist ein kulturelles Konzept, das erst durch die Abwertung gleichgeschlechtlicher Liebe, Sex und Zuneigung entstanden ist.
Die erstrittene Reform des §177 StGB ist das Resulat von Bündnispolitik über politische Differenzen hinweg. Ähnliche feministische Bündnisse braucht es auch für den Kampf gegen den Gender Pay Gap.
Die Trauer um die Toten von Orlando zeigt, wie schwierig es ist, sich vor politischen Vereinnahmungen jenseits queerer Gefühlspolitiken zu schützen. Bleibt nur, dagegen anzulachen? KWEEK. Der queere Zwischenruf.
Als mit Claudia Neumann am Samstag zum ersten Mal in der deutschen Fernsehgeschichte eine Frau ein Fußball-Länderspiel der Männer kommentierte, hatte die uralte Debatte über die Krise des Mannes auch die #Euro2016 erreicht. Doch die Erzählung vom Mann in der Krise hat einen gewaltigen Haken: Sie ist Unsinn.
Am 30. Mai 2016 fand zur Rechtsvereinfachung im SGB II eine Anhörung im Bundestag statt. Es ging u.a. um die Kürzungen in Alleinerziehendenhaushalten. Doch das trägt eher zu Konflikten in Familien, denn zu geplanten Vereinfachung bei.
Dieser Zwischenruf wird uns zu Beyoncé führen. Doch vorher wird es um Umweltverschmutzung, Isa Genzken, Michael Jackson und Prince gehen. KWEEK. Der queere Zwischenruf von Katrin Köppert.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend plant eine Reform des Mutterschutzgesetzes. Es soll zeitgemäßer, verständlicher und europarechtlich auf den neuesten Stand gebracht werden. Doch geht es in dem Entwurf tatsächlich um die Mütter*?
Dass es Frauen gibt, die ihre Mutterschaft bereuen, bewegt die Öffentlichkeit immer noch. Wo ein Muttermythos, da ein an den Rand gedrängter Vater. Regretting fatherhood – Fehlanzeige.
Over the past few weeks, I've been faced with the not so gentle reminder that mobbing is not a tool of a particular person, group or gender, but rather a signal of malcontent, inexperience and most prevalent Überforderung, whether individual or mass.
Verschlüsselung is the key. Nicht Tech-Nick fragen, selber machen: Warum Feminist*innen sich nicht nur um Hate Speech kümmern (sollten), sondern auch um Datensicherheit. Ein Feministischer Zwischenruf.
Kosten für die künstliche Befruchtung bekommen bisher nur verheiratete heterosexuelle Paare erstattet. Manuela Schwesig will dies ändern. Doch gleichgeschlechtlicher Paare und alleinstehende Frauen werden weiterhin benachteiligt.
Die Aufgabe der Mitarbeitenden von Jugendämtern ist es, das Kindeswohl zu schützen. Die deutsche Abschiebepraxis macht dies aber unmöglich – und verstößt so gegen grundlegende Menschenrechte. Ein Zwischenruf.